Die magischen Quadrate. Kleiner Überblick.

In seinem „Buch der Spiele“ (Libro de los juegos) beschreibt Alfonso X. von Spanien (1221-1284), welche Spielideen sich inzwischen auf den Schachbrettern befestigt haben. Den Aufbau der Kalenderbretter betrachtet er von seinem Standpunkt aus rückwärts: „Zu diesem Zwecke machten sie Spiele. Einige mit zwölf Quadraten (pro Seite), andere mit zehn, andere mit acht, andere mit sechs und andere mit vier. Und so stiegen sie weiter bis auf ein Feld ab, das sie in acht Teile teilten. Und dies alles taten sie wegen der großen Ähnlichkeiten nach dem alten Wissen, das die Weisen benutzten.“ Der Ausgangspunkt der Schachbretter, soweit er dem Alfonso X. überliefert wurde, war demnach die Kalenderordnung von 8 x 45 Tagen, denn dafür stand das Quadrat mit dem „Doppelkreuz“. Wenn man die schriftlichen Zeugnisse, die Artefakte, die Mythen und die Logik zu Hilfe nimmt, läßt sich teilweise rekonstruieren, welche Aufbauleistung mit Hilfe dieser Quadrate vorgenommen wurde. Ein Überblick.

Bitte um Geduld. Demnächst mehr.

(Wie der Rahmen des Schachbrettes entstand und was er bezeichnete, findet sich bereits im Abschnitt „Der erste Kubus“. Und warum dieses Quadrat in acht keilförmige Tortenstücke geschnitten wurde, ist bereits im Abschnitt Mühle erkennbar. Die Zählbretter wachsen mit ihren Aufgaben.)

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